Nach 20-jährigem Bestehen wird das Eulengehege neu gestaltet. Alles soll großzügiger und der natürliche Lebensraum der Tiere möglichst nachgeahmt werden. Statt vorher Stangen, Kästen zum Brüten und sandigen Boden gibt es nun Sand- und Waldböden, Pflanzen und Baumstämme.
Ein neuer Edelstahlzaun mit einem engmaschigeren Netz erlaubt es, kleinere Eulenarten zu halten und durch die erweiterte Höhe über vier Meter haben die Tiere mehr Flugraum.
Der erste Abschnitt des Umbaus wurde Ende November 2012 begonnen und ist nun abgeschlossen.

Die Finanzierung der sich auf rund 35000 Euro belaufenden Kosten wurde durch die großzügigen Spenden von Frau Ursel Benkeser, Dr. Dieter Mayer und dem Förderkreis „Freunde des Luisenparks" ermöglicht.

Der zweite Bauabschnitt folgt Ende 2013 und soll bis Ostern 2014 beendet sein - mehr.

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Nach dem Baumfarnhaus, dem Geschenk zum 25-jährigen Jubiläum des Förderkreises im Jahr 2009 an den Luisenpark, wurde i Jahr 2011 die Anlage eines Hand- und Barfußpfades in Angriff genommen.

Zwischen dem "Gebirgsbach" und dem "Chinesischen Garten" befand sich bereits ein Sensarium und Klangelemente. Der Hand- und Barfußpfad mit natürlichen Materialien wie Stein, Holz und Metall im Fußbereich wurde erweitert und mit Stelen zum Ertasten kombiniert.

Jenseits des Gebirgsbachs ist eine Matschmulde. Es folgen verschiedene Beläge von Splitkörnungen, Sand und Holz bis zum Hauptweg vom "Chinesischen Garten" in Richtung Fernsehturm. Am Ende ist ein Waschplatz installiert.

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